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IMC Mixshow 01/2015 mit LST da phunky child & DJ Illegal (Snoowgoons)


IMC Mixshow 1501 mit LST da phunky child & DJ Illegal (Cover)

Frohes neues Jahr erst mal! 2015 startet die IMC Mixshow mit zwei auf unterschiedliche Weise altbekannten Gästen: Im Studio dürfen wir begrüßen, der bereits 2010 mit seinem vorletzten Release „Super Chrom Hifi“ in der IMC Sendung war. Fünf Jahre später bringt er mit „Zielkonflikt“ neues Material an den Mann – und zwar als Tape. Die Auflage war auf 50 Stück begrenzt und einzelne Exemplare sind wohl noch hier und da zu ergattern. Offiziell ist das Tape aber ausverkauft. Digital könnt ihr es noch auf LSTs Bandcamp-Seite erwerben. Altbekannt ist der Mann aber auch durch sein aktives Mitwirken am Netzwerke Sampler, zuletzt auf Teil 4, u.a. auch als Organisator und Cover-Designer.

Am Telefon haben wir niemand geringeren als DJ Illegal von den Snowgoons. Das hochproduktive Produzententeam toppt die eigenen Release jedes Mal wieder auf’s Neue mit namhaften Kollabos aus dem US-Rap-Bereich. Darüber sprechen wir mit DJ Illegal. Auch wagen wir einen Blick hinter die Kulissen und erfahren, dass auf dem kommenden Release „Gebrüder Grimm“ ein Track von RA the Rugged Man erscheint, auf dem er komplett deutsch rappt. Wir sind gespannt!


Letzte Sendung verpasst?
Hier sind alle Sendungen aus dem Jahr 2014:












Oder einfach direkt aus der YouTube Playlist anwählen. Enjoy!


Host: , DJ Hypa Aktiv, Chewie
Studio Guest: LST da phunky child
Telephone Interview: DJ Illegal from Snowgoons
Production: K.M.S., Original Kick

01 Intro – Original Kick 0:00
[Interview Part 1 mit LST da phunky child] 2:01
02 4:40
03 Haters Gonna Hate – ADS-Crew 7:58
04 STR8 – LST LST da phunky child 11:27
05 KNY WST – Chuck Morris 14:08
[Interview Part 2 mit LST da phunky child] 17:00
06 Stadt Des Lichts – Absztrakkt & Snowgoons 28:04
07 Schritt Für Schritt – AnunnakiHipHop 31:18
08 Krähen – Skar One ft Satán 34:01
09 Back To The Roots – AMMOeinser 37:33
10 Pass Den Shit – Best.E 39:54
[Interview Part 3 mit DJ Illegal] 42:58
11 Cleanin’ My Sneakers – DJ Soulclap ft Punchline & Senor Kaos 1:06:14
12 One Thing I Know – Snowgoons ft Planetary (Whatson Remix) 1:09:00
13 Believe – Ohne Fronten 1:12:08
14 Der DJ hat doch nich‘ mehr alle Platten im Schrank – Verrückte Hunde 1:17:54
[Interview Part 4 mit LST da phunky child] 1:20:47
15 Kokon – Inferno.79 ft Mnemonic 1:28:11
16 Wir Machen’s Immer Noch – Mädness ft Kamp 1:30:35
17 Asia Express – Terminus 1:33:30
[Interview Part 5 mit LST da phunky child] 1:48:48
18 Tighteste Skillz – Sönke Schramm 1:41:06
19 Spacegephone – Sano Carlito 1:43:19
20 Große Nummer – Benyo Hussain 1:46:21


Weitere Downloads der gespielten Künstler im


20150107 LST da phunky child @ IMC Mixshow (5)

20150107 LST da phunky child @ IMC Mixshow (1)

IMC Mixshow 1501 mit LST da phunky child & DJ Illegal (Tracklist)


Wollt ihr (Telefon-) Gast in der IMC Radio Mixshow sein oder einfach nur, dass eure Tracks in der Sendung gespielt werden? Dann schreibt uns eine Mail an radio@imc-world.de inklusive Links zu eurem aktuellen Audiomaterial.

Wenn ihr uns Tracks, Demos, Alben usw. schickt, dann bitte vorher irgendwo hochladen! Keine großen Anhänge per Mail, danke!


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LST da phunky child - Zielkonflikt Tape

Wie in der Sendung bereits erwähnt sind die 50 Exemplare offiziell ausverkauft. Wer aber das Netz abgrast wird sicher den ein oder anderen Restposten entdecken. Alternativ lässt sich das Album auch noch digital auf LSTs Bandcamp-Seite erwerben.



IMC Radio Mixshow 12/2014 mit AMMOeinser & Absztrakkt


IMC Radio Mixshow 12-2014 mit AMMOeinser & Absztrakkt (Cover)

Die letzte IMC Mixshow 2014 verabschiedet sich mit zwei hochinteressanten Gästen: AMMOeinser (im Studio sitzend) und Absztrakkt (am Telefon sprechend) sind zwar im Interview räumlich getrennt, aber musikalisch doch eng verbunden. Berührungspunkte gibt es vor allem über die Formationen 58muzik und Tempel Music. Welche Bedeutung das für AMMOeinsers Schaffen hat und wie es zu der Beteiligung an Hell Razahs Projekt „Ghetto Government“ kam, erzählt er uns in dieser IMC Ausgabe (Ja, Hell Razah ist der von Sunz of Man/Wu-Tang…).

Unser zweiter Gast, der Lüdenscheider Absztrakkt, hat nicht nur AMMOeinsers neues T-Shirt entworfen (s. ganz unten im Beitrag), er fungiert auch als eine Art Mentor. Wir sprechen mit ihm über sein aktuelles Album „Bodhiguard“ und in diesem Zusammenhang über die Figur des Bodhiguards. Außerdem darüber, was bei den Kollegen von 58muzik dieses Jahr noch ansteht und was Absztrakkt von Zielgruppen und Videos auf MTV hält.

An dieser Stelle ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Danke an die IMC Hörer, die uns auch im 10. Jahr noch treu sind und die, die monatlich dazu kommen.


Letzte Sendung verpasst?
Hier geht’s zur November-Ausgabe


Hosts: SirPreiss, Chewie
Studio Guest: AMMOeinser
Telephone Interview: Absztrakkt
Production: K.M.S., Original Kick

01 Intro – Original Kick 0:00
[Interview Part 1 mit AMMOeinser] 1:03
02 16 Zu 9 – Jam 3:42
03 Da Wo Ich Herkomm – Antifuchs 6:22
04 Bitchslap – Moky Monkey ft KNG 9:28
05 B!tchmodus – Chuck Morris 11:50
[Interview Part 2 mit AMMOeinser] 14:42
06 Raus Ausm Studio – Chefket 24:12
07 Meine Welt – Beppo S & Peter B. 27:06
08 Abende Wie Diese I – Mars ft RC Lung, Signer 30:28
[Interview Part 3 mit Absztrakkt] 33:33
09 Zuflucht – Nox ft Spax 45:17
10 Gooddha – Absztrakkt 48:23
11 Seelenbankrott – AMMOeinser 51:14
12 Hallo Ewigkeit – Vatterbeigeschmack 53:54
[Interview Part 4 mit Absztrakkt] 58:02
13 Skidrow – Dookz Cannon 1:05:59
14 Beats By The Pound – Soulbrotha ft Large Professor & Nutso (Crown Remix) 1:08:40
15 Where It All Began – Koss ft AG (DJ SoulClap Remix) 1:12:00
16 Show Time – Retrogott And Kutmasta Kurt 1:14:32
[Interview Part 4 mit AMMOeinser] 1:16:59
17 Dadooo – Art@Tagz 1:32:18
18 2.0 – VersOne & bgs ft Arvid Blixen 1:34:47
19 Meine Freunde Sagen – Pierre Sonality 1:37:07
20 Hektik – 50 Cent Noodles ft Odd Job, O-Flow & Lukutz 1:39:03


Weitere Downloads der gespielten Künstler im


20141202 AMMOEinser @ IMC

IMC Radio Mixshow 12-2014 mit AMMOeinser & Absztrakkt (Tracklist)


Wollt ihr (Telefon-) Gast in der IMC Radio Mixshow sein oder einfach nur, dass eure Tracks in der Sendung gespielt werden? Dann schreibt uns eine Mail an radio@imc-world.de inklusive Links zu eurem aktuellen Audiomaterial.

Wenn ihr uns Tracks, Demos, Alben usw. schickt, dann bitte vorher irgendwo hochladen! Keine großen Anhänge per Mail, danke!


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T-Shirt Flyer Ammoeinser

Absztrakkt - Bodhiguard Flyer



REVIEW 005: Baltimore S.O.N. – HisStory / The Audiobiography of…


Normalerweise rezensiere ich nur deutsche Rap-Alben. Und normalerweise wollte ich mich nur auf Free Downloads konzentrieren. Andererseits bestätigen Ausnahmen die Regel. So sieht sich auch selbst: „I’m not a rapper, I’m an EMCEE“. S.O.N. steht dabei übrigens “S.hining O.ver N.egativity” und bildet zugleich das Wort “Sohn”. Pfiffig. So mag ich das.

“HisStory” beginnt recht laid back mit dem Track “Hit Record”, in der S.O.N. dem Hörer die Bedeutung aber auch die Schwierigkeit des Aufnehmens seiner Songs näherbringt. Der Beat ist sehr gediegen und lässt gut anhören. Super Intro, passt perfekt.

Gediegen geht es weiter mit “Be” auf dem der gleich drei Mal im Verlauf des Albums gefeaturete seinen Part zum Besten gibt. Auch diese Nummer überzeugt. Andererseits wundert es mich an gerade dieser Stelle wieder, wie simpel und doch überzeugend amerikanische Rap-Texte sein können, wenn man sie ins Deutsche übersetzt.  Nicht so bei S.O.N., der hier sehr persönliche Einblicke in sein Leben gewährt.

Spätestens bei “Jaded” merkt man: Der Rap-Stil von S.O.N. und die Machart der Beats spinnen langsam einen roten Faden, der sich  durch das Album ziehen wird. Die Songs sind vom Tempo und den Samples her sehr angenehm und eben – mir fällt kein anderes Wort ein – laid back. Die Texte reichen dabei von nachdenklich bis Lebensbejahend. Das Negative überscheinend. So ist auch “Jaded” der Soundtrack zum Cabriofahren an der sonnigen Westküste entlang.

Überhaupt ist der Sound sehr 90s-lastig. “Everything” könnte einer dieser aus heutiger Sicht härteren R’n’B Songs jener Zeit sein. Das gefällt in jedem Fall, da das alte, lang nicht mehr gehörte plötzlich sehr frisch daherkommt. Anthony Washington überzeugt durch einen sehr eingängigen und gefühlvoll dargebotenen Gesangsteil. Toller Song!

Um es kurz zu machen, der Skit “Sam Siege” ist einer dieser nervigen Anrufbeantworter-Skits, die einfach nur im Ohr dröhnen und krächzen, wenn man die Lautstärke nicht rechtzeitig hat runterregeln können. Dabei ist das hier Gesagte recht nett, denn besagter kommentiert positiv den mittlerweile schon älteren Song “Soulful Street”, der doch noch seinen Weg auf das Album fand.  Besagter Track ist ebenfalls eine ruhigere Nummer. In diesem Fall wieder nicht tragisch, denn dem autobiographischen Faden treu, dreht sich auch hier alles um das Leben und Wirken von S.O.N.. Story Telling liegt dem Mann aus Baltimore, dass muss man schon sagen.

Eine weitere Besonderheit ist, das muss ebenfalls erwähnt werden, dass fast jeder Song des Albums von einem anderen Produzenten stammt. Die Ausnahme bilden Chris V., Kajmir Royale und Timeless Beats, die jeweils mit zwei Produktionen vertreten sind. Trotzdem oder gerade deswegen ist dieses Album extrem rund. Das nenne ich mal ein glückliches Händchen beim Beats picken. Doch nicht nur die Staaten dürfen ihre Beatmänner an die Regler lassen, auch aus Braunschweig ist beteiligt. “Hip Hop Don’t Stop” ist eine thematisch und inhaltlich selbsterklärende Nummer auf einem Premo’esken Hip Hop Beat. Das funktioniert ja auch immer. Die Cuts von DJ SoulClap sind ebenfalls passend gewählt.

“Way U Walk” bedient ein ebenfalls Hip Hoppiges Thema, nämlich die Frauen. Es geht im Prinzip darum, wie die Hüften und Titten in den unterschiedlichen Bundesstaaten der USA wackeln. Hm. Ok, warum gab es ausgerechnet zu diesem Track kein Video?

Baltimores Crew “” ist auch gleichzeitig titelgebend für den nächsten Song, der eben jene Crew behandelt. Ein Wir-gehen-durch-dick-und-dünn-Song, der zwischendurch durch einen extrem schräg wummernden Bass besticht. Klingt komisch und absolut nicht gewollt.

“Don’t Let Me Down” lockt in mir leider nur ein Gähnen hervor, was bestimmt auch nicht gewollt war.  Das Album geht mir schon jetzt mit zu vielen Hand-Clap-Beats und ruhigen Nummern an den Start. Baltimore erzählt davon, dass seine Zeit gekommen ist. Nun ja, auf einem anderen Beat vielleicht eher. Wobei das in fast jedem Track praktizierte Rappen über’s Rappen ein zweites markantes “Manko” dieser Platte darstellt. Das ist natürlich eine Frage des Geschmacks und der Ansprüche, ganz klar. Meinen trifft es bzw. genügt es nicht.

Aber kommen wir wieder zurück zum “Problem” eins, denn auch “So High” mit Legacy als Feature will für sich alleinstehend glänzen, aber auf die gesamte Albumlänge hochgerechnet zündet hier kein Funke der Abwechslung. Wieder ein gechopptes Soul-Sample, wieder ein Tempo von unter 90 BPM. Hatten wir schon.

Der Funke der Abwechslung kommt dann doch noch, denn “City Rocks” wird seinem Titel mehr als gerecht und überzeugt auf einem zwar ebenfalls recht ruhigen, aber dafür zum Kopfnicken einladenden Beat. Zwischenfazit: Chris V. rappt also nicht nur gut, er macht auch hervorragende Beats. Sein Feature-Partner D. Focis punktet erneut durch die markante Stimme und S.O.N. reiht sich gewohnt perfekt ein. Etwas spät, aber immerhin, es kommt hier einer der stärksten Songs auf “HisStory” daher. Auch inhaltlich wissen die drei MCs ihre Reise um die ganze Welt und die entsprechenden Städte gut zu verpacken.

Um mindestens die halbe Welt ging der Beat von   aus Deutschland zu “Married 2 Tha Game”. Auch wieder ein Clap-Beat, ja, aber da kann der gute Kallsen nichts für, wenn S.O.N. diese Stilrichtung so flammend bevorzugt. Die saubere Produktion, die passenden Cuts und ein ebenso sauber flowender Baltimore S.O.N. machen “Married 2 Tha Game” zu einer sehr guten Nummer, auch wenn man sich an der Machart während des bisherigen Albumverlaufes sattgehört haben mag.

Zurück im Dolorean in die 90er Jahre, denn “Show Must Go On” erinnert irgendwie an den Track “Everything”.  Diese beiden Songs machen einfach Spaß, wenn man das so sagen kann. Sie fangen eben jenen Vibe ein, den man nicht (mehr) an jeder Ecke hört und schließen das Album zu einem soundtechnisch einheitlichen Ganzen ab.

Moment, wo wird was geschlossen? Sieh an, ein Bonus-Track auf der CD. Diese sind aus meiner Erfahrung mit Vorsicht zu genießen. Denn entweder ladet ein Künstler hier drittklassigen Ranz ab, der es nicht in die richtige Playlist geschafft hat oder es versteckt sich eine unentdeckte Perle. Den Bonus-Track hier als Ranz abzustempeln wäre ebenso falsch, wie ihn eine Perle zu nennen, denn es handelt sich beim genauen Hinhören nur um einen Remix von “Soulful Street”. Wie so oft stellt sich hier die berühmte Remix-Geschmacksfrage, ob man das Huhn oder das Ei bevorzugt. Ich bin für das Huhn, ohne das Ei jetzt die Pfanne hauen zu wollen. Da darf sich nun jetzt jeder selber zusammenreimen, welche Version mir eher liegt. Oder was zuerst da war. Oder sich dem Fazit widmen.

 

FAZIT

Auch wenn sich meine Reviews für den ein oder anderen so lesen mögen, ich wollte die rezensierten Alben bis auf’s kleinste Atom sezieren, um ihnen dann den Todesstoß verpassen, ist dem nicht so. Ich versuche lediglich zu entschlüsseln, warum mir etwas gefällt und warum nicht. Was mir an “HisStory” nicht gefällt ist der durchgängig sanfte Ton und die entsprechenden Beats. Alles für sich und einzeln genommen starke Songs. Aber wenn eine Fußballmannschaft aus 11 recht identischen Spielern mit hohem Einzelpotential besteht, kann eben kein abwechslungsreiches Spiel entstehen. Die Richtung ist starr vorgegeben und auch inhaltlich bricht S.O.N. nicht erwähnenswert aus dem Schema Rappen über’s  Rappen heraus. Das ist schade, denn die “Audiobiography” suggeriert vor dem Hören einiges mehr und vom technischen und stimmlichen her ist Baltimore S.O.N. zu weitaus kreativerem fähig, als “I’m back in the game” und das Hochhalten der Hip Hop Fahne. Ich finde keinen dauerhaften Draht zum Inhalt, was mich leider zum Abzug eines gesamten Punktes zwingt.

Eine Spur weniger Skits hätten dem Album auch nicht geschadet. Es handelt sich zwar nicht um ganze Tracks, doch genau da liegt das Problem: Die kann man skippen oder vom MP3 Player löschen. Nein, hier wurde das No Go angewandt, die Shout Outs an’s Ende oder den Anfang eines Tracks zu packen. Kann man nicht skippen, sondern nur vorspulen. Das ist deswegen nervig, weil auch der Denkfaulste nach dem dritten Shout längst begriffen hat, wie viel Glück, Erfolg, Segen und was auch immer Baltimore auf den Weg gegeben wird. Weniger wäre mehr gewesen.

Das Album kommt bodenständig und schlicht  im einfachen Pappschuber daher, was ich in diesem Fall als am falschen Ende gespart empfinde. Doch so wie ich das mitbekommen habe, erfolgt der Vertrieb sowieso vornehmlich digital. Nun denn, das Cover ist ganz ordentlich designt. Mir gefällt die symbolisch nach oben weisende Treppe auf dem Backcover. Symbolisch auch deswegen, weil Baltimore S.hining O.ver N.egativity mit diesem Album ein durchweg positives Hip Hop Werk abliefert.  Im nächsten Anlauf wird es dann ganz sicher nach oben gehen. Dann aber bitte weniger Clap-Beats und Shout Outs.

 

BEWERTUNG

Baltimore S.O.N. Rating

3,5/5

 

 

Baltimore-S.O.N. - HisStory (Backcover)


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